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Rundschau

Österreich/Europa: Übung "EUROPEAN ADVANCE"

Von 13. bis 24. September fand im Waldviertel (Niederösterreich) die multinationale "EUROPEAN ADVANCE" 2010 (EURAD10) statt. Beteiligt waren rund 6 700 Soldaten darunter ca. 780 Milizsoldaten und rund 480 Soldaten aus der Schweiz, Frankreich, Irland, Italien, Montenegro, Slowenien und Serbien. Übungszweck war die Einsatzvorbereitung von Kräften für Aufgaben im Rahmen des internationalen Krisenmanagements sowie das Erhalten der Fähigkeiten zur Erfüllung von Einsatzaufgaben.

Die Gefechtsausbildung erfolgte praktisch sowie unter Verwendung von Simulatoren. Zu den Hauptaufgaben zählten die Evakuierung von Personen und das Trennen von Konfliktparteien. Im Zuge der Übung erfolgte auch eine NATO-Evaluierung für Kaderpräsenzeinheiten der 4.Panzergrenadierbrigade und der Task Force 18 aus St. Michael (Steiermark) der 7. Jägerbrigade.

Hauptmann Mag.(FH) Christian Deutinger

Österreich: Spezialisten trainierten Hilfseinsatz bei Strahlenunfall

Vom 11. bis 14. Oktober 2010 fand am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen eine Einsatzübung der 6. Jägerbrigade statt. Dabei übten ABC-Abwehrkräfte und Sanitätseinheiten den eventuellen Ernstfall. Übungen dieser Art erfolgen jährlich und dienen gleichzeitig auch als Kaderfortbildung für ABC-Abwehr-Fachkräfte der Gebirgsbrigade sowie als Training des Einsatzes von Sanitätskräften bei einem möglichen Strahlenunfall mit ABC-Stoffen in einer Stadt oder einem Dorf im Alpenraum.

Geübt wurde vor allem das Errichten und Betreiben von Dekontaminationseinrichtungen im Gebirge, der Einsatz von Hubschraubern ("Alouette" III) zum Auffinden von Strahlenquellen im alpinen Gelände, der Umgang mit einer größeren Anzahl von verstrahlten Personen und deren Dekontaminierung, die Übergabe verstrahlter Personen zur ärztlichen Erstversorgung, die fachgerechte ärztliche Erstversorgung sowie die Verbringung der Verstrahlten in ein (fiktives) Krankenhaus.

An der Übung waren u. a. 40 Kadersoldaten der 6. Jägerbrigade, Teile des Sanitätszentrums West, das Militärkommando Tirol sowie Beobachter des Roten Kreuzes Innsbruck beteiligt.

Oberstabswachtmeister René Auer

Österreich/Belgien: Übung "EUROPEAN RHINO" 1

Rund 150 Soldaten des Österreichischen Bundesheeres verlegten am 27. September 2010 für zwei Wochen zur internationalen Übung "EUROPEAN RHINO" 1 in das belgisch/niederländische Grenzgebiet. Unter der Führung der Niederlande trainierten die Österreicher dort gemeinsam mit deutschen, finnischen und litauischen Kräften. Die Übung diente den österreichischen Soldaten u. a. als Vorbereitung auf ihre Aufgaben in der Battle Group für das Jahr 2011. Das von Major Andreas Loschek geführte österreichische Kontingent bestand aus einer gepanzerten Infanteriekompanie sowie aus Führungs- und Versorgungsteilen.

Major dhmfD Mag. Peter Barthou

Österreich: Ausmusterung und Tag der Leutnante

Die Sponsion der 75 Absolventen des Fachhochschuldiplomstudienganges "Militärische Führung" - vier davon zivile Hörer - erfolgte am 1. Oktober im Sparkassensaal in Wiener Neustadt, die Ausmusterungsfeier der 71 Berufsoffiziere - darunter drei Frauen - am Maria-Theresien-Platz.

In Anwesenheit von Bundespräsident Heinz Fischer und Verteidigungsminister Norbert Darabos fand am 2. Oktober der "Tag der Leutnante" statt, an dem die 71 Berufsoffiziere und 81 Milizoffiziere ihren Treueeid auf die Republik Österreich ablegten. Im Anschluss daran erfolgte eine Parade auf der Grazerstraße.

-red-

Österreich: Netzwerk für Katastropheneinsatz in Oberösterreich

Am 8. September wurde das "Netzwerk für Katastropheneinsatz in Oberösterreich", gegründet. Daran beteiligt sind die Baufirmen STRABAG, Swietelsky und HABAU, die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, die Versicherungsgesellschaft UNIQA sowie das Militärkommando OÖ. Ziel des Netzwerkes ist es, den Menschen in Oberösterreich bei Katastrophen Hilfe zu leisten. Das Militärkommando Oberösterreich ruft diese Hilfe ab, koordiniert sie und setzt sie im Bedarfsfall ein. Vorraussetzung für die Nutzung des Netzwerkes ist ein Assistenzeinsatz des Bundesheeres.

Die Baufirmen melden Baumaschinen, Gerät und Personal ein, die UNIQA versichert die eingemeldeten Personen und Geräte und die Raiffeisenlandesbank unterstützt das Netzwerk mittels Infrastruktur, Lebensmitteln, Getränken sowie Beschaffungslogistik. Die Leistungen unter dem Motto: "Hilfe für Mensch und Land" erfolgen freiwillig, unentgeltlich und unbürokratisch.

Major Gerhard Oberreiter

Österreich: 19. Generalstabslehrgang

Am 30. August begann für 23 Offiziere des Österreichischen Bundesheeres der 19. Generalstabslehrgang (GStbLG) an der Landesverteidigungsakademie. Die Führung des dreijährigen Lehrganges hat Oberst dG Mag. Jürgen Wörgötter. Dem dreistufigen Auswahlverfahren (zwölf schriftliche Klausuren) hatten sich insgesamt 207 Offiziere unterzogen.

Das Ausbildungsschwergewicht bis zum Jahreswechsel ist Taktik einschließlich Logistik auf Ebene des kleinen Verbandes, Führungs- und Rechtslehre sowie ein Informations- und Kommunikationstraining. Das erste Ausbildungsjahr schließt mit der Ausbildung auf der oberen taktischen Führungsebene ab.

Das zweite Ausbildungsjahr beschäftigt sich mit der operativen Führung, der Sicherheitspolitik, Human- und Sozialwissenschaften sowie mit erweitertem Kommunikationstraining. Zusätzlich ist eine Hausarbeit "Truppenführung Großer Verband" zu erstellen.

Im dritten Ausbildungsjahr beschäftigen sich die Lehrgangsteilnehmer überwiegend mit Militärstrategie, Strategie, Ausbildungswesen und Streitkräfteplanung unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer und betriebswirtschaftlicher Aspekte. Neben der Arbeitssprache Englisch wird eine zweite Fremdsprache gefördert.

Wissenschaftliches Arbeiten und die Erstellung einer militärwissenschaftlichen Arbeit erfolgen dabei parallel und bilden einen wesentlichen Bestandteil der akademischen Anerkennung. Übungen im Ausland, mehrere Verlegungen zur Truppe und Training am Führungssimulator sollen die praktischen Fähigkeiten der Generalstabsoffiziersanwärter verbessern und die Internationalität fördern.

Team 19. GStbLG

Österreich: Workshop Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen

Der dritte "Workshop Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen" für die Vertreter der Landeswarnzentralen aller Bundesländer, der Einsatzorganisationen zur Katastrophenhilfe und der Behörden fand am 6. und 7. Oktober 2010 am Fliegerhorst Vogler in Hörsching statt. Unter der Leitung des Streitkräfteführungskommandos (Teilstab Luft) wurde den Mitwirkenden ein anspruchsvolles Programm mit dem Schwerpunk "internationale Katastrophenhilfe" geboten. Zu den teilnehmenden Hilfs- und Einsatzorganisationen zählten die Landeswarnzentralen der Bundesländer, die Bezirkshautmannschaften, die Landes- u. Bezirksfeuerwehrverbände, das Rote Kreuz und der Arbeitersamariterbund, die Wasserrettung, die Bergrettung, die Rettungshundebrigade und verschiedene andere NGO. Hauptthemen des Workshops waren u. a. die Katastrophenhilfe im Ausland, das System "Herkules" C-130 inklusive des neu eingeführten Sanitäts-Containers, die Planung und Durchführung internationaler Lufttransporte sowie das Leistungsvermögen von Einsatzkräften. Weitere Themen waren Gefahrenguttransporte mit Luftfahrzeugen, Flugunfälle sowie die Erfahrungen aus gemeinsamen Übungen (z. B. "EURAD" 2010) und Einsätzen. Deutlich gewarnt wurde vor den negativen Auswirkungen einer möglichen Verringerung der Anzahl der Hubschrauber. Gefordert wurde u. a. die Vereinheitlichung des Kartenwesens, die Synchronisierung der Stäbe, eine gemeinsame Begriffswelt, gemeinsame Symbole und Signale sowie kompatible Führungsmittel und Leistungsparameter.

Oberstleutnant Mag. Gerhard Köstner, MSD

Österreich: Militärhubschrauberpiloten trainieren im Hochgebirge

Für Militärhubschrauberpiloten fand vom 4. August bis 10. September ein Hochgebirgslandelehrgang statt, an dem auch Piloten der Bundeswehr teilnahmen.

Trainiert wurden Hubschrauber-Militärpiloten in der Hochgebirgslandetechnik (Außenlandungen im hochalpinen Gelände). Die Besatzungen wurden dabei für die Gefahren des Fliegens im Hochgebirge sensibilisiert. Außerdem wurden die Piloten mit den Verfahren bei der Benutzung von Naturschutzgebieten vertraut gemacht (z. B. Beachtung der Brutgebiete geschützter Vogelarten). Geflogen wurde vom Fliegerhorst Fiala-Fernbrugg in Aigen im Ennstal. Der Lehrgang befähigt die Piloten

  • bei eingeschränkter Sicht,
  • sich ständig änderndem Wetter (Turbulenzen, Föhn usw.),
  • bei Gefährdungen durch künstliche Hindernisse (Stromleitungen, Seilbahnen usw.),
  • bei alpinen Gefahren (z. B. räumliche Desorientierung) sowie
  • sowie bei allen Bodenverhältnissen (Bewuchs, Fels, Eis usw.)

zu fliegen/landen und Außenlandungen bis zum maximalen Abfluggewicht durchzuführen.

Die Absolvierung dieses vom Institut Flieger der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule durchgeführten Lehrganges ist ein Teil der Einsatzpilotenausbildung.

Major Andreas Ledermann

Österreich: Führungswechsel bei der 6. Jägerbrigade

Am 30. September 2010 übernahm Brigadier Mag. Peter Grünwald von Brigadier Mag. Anton Waldner das Kommando der 6. Jägerbrigade. Die feierliche Übergabe des Feldzeichens der 6. Jägerbrigade an Brigadier Grünwald erfolgte durch den stellvertretenden Kommandanten der Streitkräfte, Generalmajor Mag. Dieter Heidecker.

Brigadier Grünwald wurde am 31. Juli 1964 geboren und absolvierte von 1986 bis 1989 die Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie in Wr. Neustadt. Nach Verwendung als Kommandant im Landwehrstammregiment 32 nahm er am 14. Generalstabskurs teil und wirkte danach als Chef des Stabes im Militärkommando Salzburg. Seit 2009 war er Abteilungsleiter im Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport (Ausbildung A) -red-

Österreich: Militärseelsorger-Konferenz in Linz

Vom 13. bis 17. September fand die Internationale Konferenz junger Militärseelsorger (International Young Chaplains Conference) in Österreich statt, die 19. Veranstaltung dieser Art. Auf Einladung der Österreichischen Militärseelsorge trafen einander katholische, orthodoxe, protestantische und islamische Militärseelsorger aus Bosnien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Großbritannien, Kanada, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Ungarn und der Ukraine in der Hiller-Kaserne in Linz-Ebelsberg. Organisiert wurde die Konferenz von Militärkurat MMag. Stefan Gugerel von der katholischen und Militärkurat Mag. Michael Lattinger von der evangelischen Militärseelsorge in Kooperation mit dem Institut für Religion und Frieden. Im Mittelpunkt stand die Interkulturelle Kompetenz der Militärseelsorge und deren Beitrag zu multinationalen Einsätzen. Anlass war das Internationale Jahr für die Annäherung der Kulturen.

Themen waren u. a. die kulturelle Verschiedenheit in der österreichischen Armee während der Monarchie und heute, Islam und Gewalt, militärischer Kulturgüterschutz, aktuelle Entwicklungen der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (Stichwort: EU-Battle Groups) sowie die Ausbildung zur kulturellen Kompetenz für Auslandseinsätze.

Die nächste derartige Konferenz findet 2011 in Norwegen statt.

-red-

Österreich: Tagung der Verbindungsoffiziere Energieversorgung

Am 7. Oktober 2010 tagte in Wien zum zweiten Mal das Forum der Verbindungsoffiziere Energieversorgung Österreichs. Auf der Agenda standen die Themen Kernkraft, nukleare Sicherheitskontrolle Österreichs, Energieversorgungssicherheit, Energiestrategien Österreichs und Krisenvorbereitungsmaßnahmen am Gassektor. Dem Treffen lag ein Auftrag des Leiters der Sektion IV, Generalleutnant Mag. Segur-Cabanac, zugrunde, ein Forum für Verbindungsoffiziere im Bereich der Energieversorgung einzurichten. Das Ziel ist die umfassende Behandlung von Themen der Energieversorgung bzw. die Stärkung des Netzwerkes der beauftragten Verbindungsoffiziere.

Die Foren finden zumindest zwei Mal jährlich statt. Alle zwei Jahre werden ergänzende Koordinierungsworkshops abgehalten.

-red-

China: Anti-Moskito-Kampfanzug

Die Akademie für medizinische Studien hat ein Mittel gegen Moskitos entwickelt mit dem man Uniformen behandeln kann. Bei Versuchen in moskitoverseuchten Gebieten wurde 3,5 Stunden lang kein Soldat von Moskitos gestochen. Die behandelten Uniformen können bis zu 20 Mal gewaschen werden ohne den Moskitoschutz zu verlieren.

-nt-

Indien: Neue Mittelstreckenraketen

Im September wurde die neue Mittelstreckenrakete AGNI-2 getestet. Die 21 Meter lange und 17 Tonnen schwere Rakete kann einen nuklearen Gefechtskopf von einer Tonne transportieren. Die Reichweite soll über 2 000 Kilometer liegen. In Vorbereitung sind Tests der Langstreckenrakete AGNI-5 mit Mehrfachsprengköpfen und einer Reichweite von 5 000 Kilometern. Beide Raketentypen sollen an der chinesisch-indischen Grenze stationiert werden.

-nt-

Kasachstan/China u. a.: Antiterrorübung

Vom 9. bis 25. September fand in Kasachstan die Antiterrorübung "PEACE MISSION" 2010 statt. An dieser nahmen 5 000 Soldaten aus China (1 000 Soldaten von Armee und Luftwaffe), Kasachstan, Kirgisien, Russland und Tadschikistan teil. Die chinesischen Truppen wurden dabei per Bahn über 3 500 Kilometer an- und rücktransportiert. Geübt wurde in der Region der Städte Alma Ata und Otar. Dabei flogen u. a. sechs Kampfflugzeuge (vier Bomber und zwei Jäger) der chinesischen Luftwaffe erstmals Übungseinsätze jenseits der eigenen Grenze, darunter auch Bombeneinsätze über lange Distanz. Die Kampfflugzeuge wurden dabei von einem Tankflugzeug und einem Radarleitflugzeug unterstützt. Ungewöhnlich war, dass für eine Antiterrorübung schweres Gerät verwendet wurde.

-nt-

Schweiz/China: Engere militärische Kooperation

Beim Besuch des Generalstabschefs der Schweizer Armee General Andre Blattmann beim chinesischen Verteidigungsminister Liang Guanglie wurde Mitte September die Vertiefung der Zusammenarbeit der beiden Armeen beschlossen. Neben dem Austausch von militärischem Wissen will man auch Erfahrungen im Bereich Suchen und Retten/Bergen (Search and Rescue) im Katastrophenfall austauschen.

-nt-


"Security Jam" 2010:

Heuer fand erstmals ein weltweiter "Security Jam" (eine Online-Diskussion) statt. Einer der Moderatoren war der österreichische Brigadier Dr. Alois Hirschmugl. An der fünftägigen Veranstaltung beteiligten sich knapp 4 000 Personen aus 124 Staaten mit über 10 000 Logins. Unterstützt wurde der "Jam" v. a. von den Vereinten Nationen, der EU und der NATO. Dabei wurden mehrere Sicherheitsziele (Key Recommendations) vereinbart.

Landesverteidigung auf Sparkurs:

Anfang November kündigte Verteidigungsminister Mag. Norbert Darabos einen harten Sparkurs an. Ca. 530 Millionen Euro sollen u. a. durch Überführung von Militärpersonal in das Finanzministerium, Streichung von Beschaffungen und Investitionen, Reduzierung von Flugstunden, Belohnungen, Mehrdienstleistungen, durch Auflösung von Organisationseinheiten und durch Ausscheidung von Waffensystemen eingespart werden.

Einmarsch ins "Land ohne Armee"?

Anfang November sind nicaraguanische Truppen - nach Angaben der Präsidentin Costa Ricas - nach jahrelangen Grenzstreitigkeiten in das Gebiet Costa Ricas eingedrungen. Costa Rica wurde auch in Österreich von verschiedenen Friedensaktivisten bislang häufig als "Land ohne Armee" und deshalb als Vorbild für andere Staaten dargestellt. Möglicherweise bewahrheitet sich auch hier: "Jedes Land hat eine Armee - eine eigene oder eine fremde".

China: erste Öko-Radarstation:

Im Militärkommando Lanzhou wurde die erste energiesparende und auf ökologischen Erkenntnissen basierende Radarstation in Betrieb genommen. Die Station liegt auf 3 765 Meter Seehöhe und soll inklusive der Unterkünfte des Bedienungspersonals gegenüber vergleichbaren Anlagen pro Jahr 200 Tonnen Kohle, 10 Tonnen Öl und 40 000 Kilowatt Strom einsparen. Bei Erfolg sollen weitere Radarstationen nach diesem Prinzip gebaut werden.

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