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High Tech Warriors

Die deutsche Infanterie erlebt einen Quantensprung: Sie bekommt die mit Abstand hochwertigste, modernste und umfangreichste Kombination von Bekleidung, Schutz- und Trageausstattung sowie Führungs- und Kommunikationsmittel und verbesserter Bewaffnung, die es derzeit weltweit für abgesessen kämpfende Soldaten gibt. "Infanterist der Zukunft - Erweitertes System" (IdZ-ES) heißt das, wovon Jäger, Gebirgsjäger, Fallschirmjäger und Panzergrenadiere des Heeres, Objektschützer der Luftwaffe und Marineschutzkräfte träumen. Am 7. März 2013 wurde in der Chiemgau-Arena Ruhpolding das IdZ-ES an das Sicherungsbataillon 12 und die Gebirgsjägerbrigade 23 offiziell übergeben.

Höchste Konzentration! Die Bundeswehr-Patrouille streift in weit auseinandergezogener Schützenreihe durch ein Gebiet, das als Rückzugsraum von Aufständischen ("Insurgents") bekannt ist. In der Ortschaft Wolferstetten werden bis zu fünf von ihnen vermutet. Mit komplexen Hinterhalten und IED-Attacken ist jederzeit zu rechnen. Alle Sinne der Infanteristen sind angespannt. Ganz ruhig und leise spricht Leutnant Oliver Hettich. Es scheint, als führe der 22jährige gelernte Panzergrenadieroffizier Selbstgespräche. Doch weit gefehlt. Präzise erteilt er seinen Soldaten über ein kaum sichtbares NACRE-("Natural Communication in Rough Environment"-)Headset Befehle. Dieser individuell angepasste Innenohr-Sprechsatz verzichtet auf ein Mikro vor dem Mund und ermöglicht "natürliche Kommunikation in rauer Umgebung". Über den Innenohrknochen werden die Sprechsignale aufgenommen, so dass jedes Gruppenmitglied alles hört, ohne dass laut gesprochen werden muss. Das ist ein erheblicher taktischer Vorteil! Das NACRE-Headset dient gleichzeitig als effektiver Gehörschutz, der ab einer definierten Geräuschbelastung automatisch abriegelt. Bei Bedarf können die Umgebungsgeräusche auch verstärkt werden, so dass der Infanterist hört wie ein Luchs.

Die Landschaft schneeweiß, die Temperaturen extrem kalt - und das Ende Februar! Kein Wunder: Leutnant Hettich befindet sich mit seinen Soldaten in einer Gegend, die im Volksmund "Badisch Sibirien" genannt wird. Genauer: Auf dem größten Standortübungsplatz Deutschlands im nordbadischen Hardheim. Den Soldaten der 3. Kompanie des hier stationierten Sicherungsbataillons 12 macht das nichts aus: Sie tragen die neue modulare Bekleidung des IdZ-ES, die für alle Klimazonen und Temperaturen von minus 32 bis plus 45 Grad Celsius geeignet ist. Diese lässt keine Wünsche offen: Flammhemmende funktionelle Multi-Pocket-Smocks (Panzergrenadiere erhalten eine kurze Jacke) sowie geräumige Hosen mit Vektorenschutz und integrierbaren Protektoren für Knie und Ellbogen, komfortable Funktionsunterwäsche, die die Feuchtigkeit vom Körper abführt. Alle Bekleidungsstücke sind aufeinander abgestimmt. Damit ist das Tragen privat beschaffter und teurer Kleidung nicht nur unnötig, sondern nachteilig. "Wir Soldaten sind von den neuen dienstlich gelieferten Uniformteilen ganz begeistert, sei es von den Combat Shirts oder den Snug Bags genannten wattierten Jacken oder dem Nässeschutz zum Unterziehen", berichtet Hauptfeldwebel Alexander Woithe.

Besonders schwärmt der 30jährige Infanterist von der Klimaanlage in der weichballistischen SK1-(Schutzklasse 1-)Schutzweste, die direkt über dem Unterhemd getragen wird: "Wenn es mir ganz heiß wird, kann ich für fünf Minuten den Turbo einschalten, ansonsten genügt Stufe 1 für eine optimale Belüftung." Die verdeckte SK1-Schutzweste mit den integrierten Akkus wird im Einsatz immer getragen und ist etwa beim "Partnering" als vertrauensbildende Maßnahme besonders praktisch, weil sie nicht sichtbar ist, aber dennoch Schutz vor Pistolengeschossen bis zum Kaliber 9 mm bietet. Trägt man über der Kampfjacke das modulare Tragegestell mit hartballistischen Schutzplatten, wird die Schutzklasse 4 (SK4) erreicht, die keine Gewehrkugel durchlässt. Zum umfassenden Schutzkonzept gehört eine Splitterschutzbrille mit schwarzen, glasklaren und gelben Wechselgläsern.

Das im Notfall schnell abwerfbare Tragegestell mit Molle-Schlaufen erlaubt es, Ausrüstung und Elektronik mitzuführen und die Last ergonomisch zwischen Schultern und Hüfte zu verteilen. Dazu gehört der "elektronische Rücken" mit Systemrechner, Funkgerät, GPS-Empfänger und Hochleistungsakkus. "Jeder Infanterist ordnet seine Ausrüstung so an, wie es für ihn am besten ist", sagt Hauptmann Daniel Scherrer, der Kompaniechef der 3./SichBtl12. "Die Zeiten von Einheitlichkeit vor Zweckmäßigkeit sind angesichts unserer Einsatzerfahrungen vorbei!" Die Soldaten tragen einen neuen Ops-Core-Helm (Ops-Core: Firma für Schutzsysteme für den gesamten Kopf; Anm.) mit großem Ohrenausschnitt und seitlichen Schienen zur Befestigung von Zusatzgeräten wie Lampen etc. Dieser hat bei gleicher Schutzwirkung 20 Prozent weniger Gewicht als der alte Helm. Besonders markant ist das Helmdisplay, womit jeder Einzelschütze mit einem Auge sehen kann, wo sich die anderen Mitglieder seiner Gruppe gerade befinden, und zwar auch dann, wenn keine Sichtverbindung besteht. "Das ist ein großer taktischer Vorteil und verbessert die Führungsfähigkeit erheblich", weiß Leutnant Hettich. Möglich macht das ein digitaler Kompass an der Hinterseite des Helmes. Dort befindet sich auch ein "inertiales GPS", das bei einem möglichen Ausfall des eigentlichen GPS-Gerätes von der letzten Peilung automatisch Schritte und Richtung mitplottet und so die Orientierung ganz erheblich erleichtert. Bei einbrechender Dunkelheit wird das Helmdisplay gegen die Nachtsichtbrille "Lucie" II ausgetauscht und man kann trotzdem die Führungsinformationen nutzen.

Noch mehr Funktionalität bietet das Bedien- und Anzeigegerät (BAG), das die Soldaten wegen seiner Form scherzhaft "Knochen" nennen. Ein Blick auf das Display zeigt die stets aktualisierte Position eigener Kräfte (blaue Symbole), den eigenen Standort (Kreis) mit Bewegungsrichtung (kurzer Strich) sowie die Blickrichtung (langer Strich) in der digitalen Lagekarte. Kreise geben die Entfernung an. So erhält jeder Soldat Lageinformationen wie Bewegungsbefehle und Meldungen der Gruppenmitglieder. Das ergonomisch geformte Griffstück verfügt über einen 8-Wege-Schalter sowie Tasten für Auswahl und Abbruch zur Steuerung des Kernrechners. Auch Gruppen- und Führungsfunkgerät können von hier aus bedient werden. Leutnant Hettich ist überzeugt: "Jeder, der ein Handy bedienen kann, kommt auch mit dem BAG zurecht." Gruppenführer und Stellvertreter verfügen zusätzlich über VHF-Führungsfunkgeräte mit rund sieben Kilometern Reichweite sowie einen "Tragbaren Führungsrechner" (TFR). Der TFR dient der Lagedarstellung und hilft dem Kommandanten bei der Planung und Überwachung von Operationen. Hier zeichnet er den Patrouillenweg ein. Über den Gruppenführer ist die Gruppe an die übergeordnete Führung angebunden. So erhält die Gruppe quasi zeitverzugslos aktuelle Lageinformationen anderer Einheiten im Operationsgebiet und kann koordiniert und effektiv ihre Mission erfüllen. Über ein Gruppenfahrzeug wie den Schützenpanzer "Puma" (Kettenfahrzeug) oder das Gepanzerte Transportkraftfahrzeug (GTK) "Boxer" (8-Rad-Panzer) lässt sich das Führungsinformationssystem Heer nutzen, und der Traum von "Network Centric Warfare" wird Wirklichkeit.

"Achtung! Am Ortsrand bei gelbem Haus zwei verdächtige Personen", meldet der vorderste Späher über UHF-Gruppenfunk. Der Patrouillenführer befiehlt Rundumsicherung und gibt über das BAG grafische Befehle. Dann arbeitet er sich sorgfältig Richtung Ortsrand vor. Mit dem Laserentfernungsmesser "Moskito" identifiziert der Leutnant zwei Insurgenten, die auf einer Straße am Ortsrand eine Sprengfalle ("Improvised Explosive Device" - IED) vergraben haben und jetzt fluchtartig hinter einem Haus verschwinden. Der Patrouillenführer visiert die IED-Stelle an, führt eine Entfernungsmessung durch und drückt einen weiteren Knopf: Über Bluetooth geht die Information zum Kernrechner. Der verarbeitet den genauen Standort als Feindmeldung und schickt sie an alle Gruppenmitglieder. Sie sind nicht nur über Gruppenfunk informiert, sondern können die Lage auch im BAG und im Helmdisplay sehen. Leutnant Hettich konkretisiert die IED-Meldung mit zwei flüchtenden Insurgenten im TFR und gibt die Information an die übergeordnete Führung weiter. Er fordert ein EOD-(Explosive Ordnance Disposal-)Team zur Kampfmittelräumung an, lässt den Fundraum absperren, deutlich markieren und setzt seinen Auftrag mit erhöhter Aufmerksamkeit weiter fort. So hätte er auch eine Zielmeldung für Artillerie oder Mörser abgeben und zeitverzugloses Steilfeuer abrufen können.

Weiter geht es zum "Combat Outpost" (COP) auf der Standortschießanlage. Dort kommt es nicht nur zum Kontakt mit zivilen Einheimischen, sondern auch mit bewaffneten Insurgenten. Die Bundeswehrsoldaten handeln nach den vorgegebenen Handlungsanweisungen (Rules of Engagement - ROE). Verdächtige werden angerufen, zum Halten aufgefordert, Flüchtende mit Warnschüssen gestoppt. Doch bei Beschuss eröffnen die Hardheimer Infanteristen bei aufgeklärtem Feind sofort das Feuer, ohne Zivilisten zu verletzen.

Jetzt ist es von Vorteil, dass das Sturmgewehr G36 beim IdZ-ES eine Kampfwertsteigerung erfahren hat: Der bisherige Tragebügel mit integrierter Optik ist entfallen. Stattdessen befinden sich eine Zieloptik (ZO) 4 x 30 und ein Reflexvisier "Red Dot Small Arms" (RSA-S) auf einer Picatinny-Schiene (standardisierte, gezahnte Schiene zur schnellen Montage von Zubehörteilen). Die robuste und lichtstarke ZO 4 x 30 hat ein doppelt so großes Sichtfeld wie die alte Zieloptik. Das erleichtert eine schnelle Zielauffassung und Identifizierung. Durch die Picatinny-Schiene wird die Visierlinie niedriger. Außerdem lässt sich ein Nachtsichtvorsatz (NSV) 600 adaptieren, ohne dass dieser Restlichtverstärker extra auf die Waffe eingeschossen werden muss. Die Schulterstütze ist kürzer und höhenverstellbar, so dass die Schutzweste beim Anschlag nicht stört. Ein Sturmgriff verbessert die Kontrolle bei der Schussabgabe. Der modifizierte Handschutz ermöglicht die Befestigung eines Laserlichtmoduls. Besonders raffiniert sind die "Push-to-talk"-Tasten (PTT), mit denen das Funkgerät bedient werden kann, ohne dass der Soldat bei Feindkontakt den Blick von der Optik oder die Hand von der Waffe nehmen muss.

Die Panzergrenadiere erhalten eine Besonderheit: Ihre G36 mit integriertem 40-mm-Granatwerfer verfügen über eine "Fire Control Unit" (FCU). Ein Laser misst die Entfernung, und ein ballistischer Zielrechner gibt den genauen Abschusswinkel vor. "Das erhöht die Erstschusstrefferwahrscheinlichkeit enorm und senkt so den Munitionsverbrauch. Man muss nur noch die Windrichtung beachten", schwärmt Hauptfeldwebel Alexander Woithe von seinen Erfahrungen im scharfen Schuss.

Die Soldaten des Sicherungsbataillons 12 haben jedenfalls ihren Auftrag mit modernster Ausrüstung professionell erfüllt. "Das Sicherungsbataillon 12 Hardheim ist der einzige Verband der Bundeswehr, der Multiplikatorenausbildung für IdZ-ES durchführt", betont Major Sebastian Rosenstock, der stellvertretende Kommandant. Seit September 2012 wurde mit Vorseriendemonstratoren geübt, geschult durch den Hersteller Rheinmetall Defence Electronics. Es folgte eine Erstausbildung mit Unterstützung der Gruppe "Weiterentwicklung" der Infanterieschule Hammelburg und des Ausbildungszentrums "Panzertruppen" in Munster. "Wir haben IdZ-ES im scharfen Schuss auf dem Truppenübungsplatz Wildflecken getestet. Das System ist serienreif", versichert Hauptmann Scherrer als zuständiger Kompaniekommandant.

Anfang 2013 wurde die Serienversion mit einigen Änderungen an Ergonomie und Software in Hardheim angeliefert und getestet. Seitdem wird damit intensiv geübt. Ende Februar gingen Hardheimer Multiplikatoren für sechs Wochen nach Bischofswiesen, um das nächste Afghanistan-Einsatzkontingent der Gebirgsjägerbrigade 23 am IdZ-ES fit zu machen. Die ersten drei Wochen sind der Individualausbildung gewidmet, dann folgt taktisches Training auf Gruppenebene. Im zweiten Halbjahr gehen die Hardheimer in gleicher Mission zur 1. Panzerdivision.

Kritische Stimmen

Trotz der erfolgreichen Testverläufe regen sich im Internet jedoch auch mancherlei kritische Stimmen am System.

IdZ-ES sei zu schwer

Laut Major Rosenstock schleppt ein MG-Schütze mit IdZ-ES rund 45 Kilogramm, ein normaler Schütze zirka 25 Kilogramm: "Das ist keine wesentliche Gewichtssteigerung zu bisher, wenn die Soldaten die schwere Bristol-Schutzweste getragen haben." IdZ-ES sei nicht ergonomisch - etwa beim Tragen des Rucksackes In der Tat führt der elektronische Rücken dazu, dass der Rucksack nicht nah am Körper liegt. Allerdings relativiert Hauptmann Scherrer die Kritik: "IdZ-ES wurde nicht für Verlegemärsche konzipiert, sondern für Patrouillen, wie wir sie in Afghanistan haben. Alles, was nicht unbedingt gebraucht wird, lassen wir weg. Dann ist IdZ-ES genau richtig. IdZ-ES ist nicht die eierlegende Wollmilchsau für jedes Szenario: Für den klassischen Jagdkampf oder den Fallschirmsprung in angelegter Ausrüstung ist IdZ-ES sicher nicht gedacht. Auch das Gleiten auf dem Boden ist kaum möglich, aber in den derzeitigen Einsätzen selten erforderlich."

IdZ-ES führe zu Informationsüberlastung

"Das Geschäft des Infanteristen der Zukunft ist technisch sehr viel anspruchsvoller geworden. IdZ-ES besitzt eine C4I-Ausstattung ("Command, Control, Communications, Computers and Information"). Die Ausrüstung dient lediglich der Unterstützung. Wesentlich ist immer noch der hervorragend ausgebildete Soldat. Dieser muss nicht nur sportlich topfit, technisch versiert und geistig flexibel sein, sondern auch teamfähig. Dann führt IdZ-ES zu erheblich besserem Situationsbewusstsein und damit zu effektiverer Operationsführung. Grafische Befehlsgebung unterstützt die gruppeninterne Kommunikation wirksam, spart Zeit und hilft beim Kampf im bebauten oder unübersichtlichen Gelände. Die ´Blue-Force-Tracking-Funktion´ verhindert die versehentliche Bekämpfung eigener Kräfte", erklärt Hauptmann Scherrer.

IdZ-ES führe dazu, dass die Auftragstaktik aufgeweicht werde

"Netzwerkzentrierte Kriegführung kann schon dazu verleiten, dass von oben nach ganz unten durchbefohlen wird. Doch die bewährte Auftragstaktik ist durch nichts zu ersetzen. Dies gilt es, durch gezielte Führerausbildung zu verankern. Insgesamt überwiegen die Vorteile von IdZ-ES bei Weitem die Nachteile", betont Oberstleutnant Andreas Schnebelt.

Zusammenfassung

IdZ-ES ist ein Gesamtsystem für eine Infanteriegruppe mit zehn Soldaten im Wert von über einer Million Euro und ist derzeit eines der modernsten Systeme am Markt.

"Für die deutsche Infanterie beginnt damit ein neues Zeitalter", glaubt Hauptmann Scherrer und begründet: "Das ist für uns ein Quantensprung wie bei der Luftwaffe, als sie vom Propeller- auf Jetantrieb umgestiegen ist." So sieht das auch sein Kommandeur, Oberstleutnant Schnebelt: "Idz-ES stellt eine vollständige Neuentwicklung mit hohem Weiterentwicklungspotenzial dar. Das System befähigt den modernen Infanteristen zum Kampf, indem es ihn bestmöglich bei Schutz, Überlebensfähigkeit, Durchhaltevermögen, Führungsfähigkeit sowie Wirksamkeit im Einsatz unterstützt. Es erleichtert den Führungsprozess von der Lagefeststellung über die Entscheidungsfindung bis hin zur Planung und Befehlsgebung. Alle Mitglieder einer Gruppe haben immer den gleichen Kenntnisstand über die Lage eigener und gegnerischer Kräfte sowie über die eigene Absicht. Hightech bei Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung erhöhen nicht nur die Kampfkraft, sondern auch den Einsatzwert des Soldaten. IdZ-ES ist ein hervorragendes System, welches mich und meine Soldaten begeistert." Das US-Online-Magazin Slate schreibt, dass man selbst beim legendären U.S. Navy Seal Team Six vergleichbare Ausrüstung vergeblich sucht. "Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir als Erste haben, was viele andere haben möchten", gesteht Oberfeldwebel Andreas Reimann.

Oberfeldwebel Marc Zachau ist ehemaliger Flugabwehrsoldat aus Überzeugung und Kommandant eines FlAK-Panzers "Gepard". Zum Infanteristen wurde er im Zuge der Bundeswehrreform als "Umsetzer". Heute sagt er unumwunden: "Die neue Aufgabe mit dieser Ausrüstung ist fordernd und macht Spaß. Infanterie - das hat schon was!"


Leo Mayerhöfer

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