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Contingency Contracting

Wer im Einsatz mit zivilen Firmen verhandelt, muss deren Spielregeln beherrschen. Der Einsatz von Contracting Officers gewinnt deshalb immer mehr an Bedeutung. Das Bundesheer stellt sich dieser Herausforderung mit einem eigens konzipierten Contracting Officer Course. Dabei wurde erstmalig eine europaweit einzigartige Contracting Exercise durchgeführt.

"Sich auf die militärischen Kernkompetenzen zu konzentrieren" ist eine wohl bekannte Devise, wenn es um Landesverteidigung und demzufolge um das Österreichische Bundesheer geht. Verstärkt wird dieser Passus unter einem kontinuierlich steigenden Kostendruck auch im Verteidigungsbereich gefordert. Die Fähigkeit, mit Wirtschaftstreibenden zu kooperieren und die verfügbaren Märkte zu kennen, wird immer wichtiger.

Besonders bei internationalen Einsätzen müssen lokale Ressourcen vor Ort effizient und wirtschaftlich genutzt werden. Verringerte Transportkosten, exakt kalkulierte Kosten für Zollverfahren und ähnliche wichtige Vertragsszenarien sind erste Beispiele hiefür.

Qualitätsaspekte dürfen dabei nicht zu kurz kommen - der Aufgabenbereich reicht vom schlichten Barankauf bis zum Abschluss komplexer Verträge.

Die in der Beschaffung tätigen Experten haben nicht nur die Bedürfnisse der Bedarfsträger zu kennen, sondern auch neben dem betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Rüstzeug die Sprache der Wirtschaft zu sprechen. Der militärische Verhandlungspartner mutiert dabei zur Drehscheibe zwischen den militärischen Bedarfsträgern und den Anbietern der Privatwirtschaft. Er muss einerseits die Interessen der Truppe sachlich fundiert im Sinne der Auftragserfüllung vor den Bieterfirmen vertreten, andererseits aber auch alle wirtschaftlichen Möglichkeiten im Rahmen der Leistungserbringung optimal nutzen.

Contingency Contracting

Was versteht man eigentlich unter Contingency Contracting (Einsatzkontraktwesen) bzw. Contracting im militärischen Sinn? Contracting umfasst den Kauf, das Anmieten oder das Leasen von Gütern und Dienstleistungen auf dem freien Markt. Contracting-Funktionen beinhalten - die Vorbereitung von Leistungsbeschreibungen für die benötigten Güter und Dienstleistungen, - die Suche und Auswahl der geeignetsten Anbieter, - die Vorbereitung, Verhandlung, den Abschluss bzw. Zuschlag von Verträgen sowie - alle Aspekte der Vertragsverwaltung und des Vertragscontrollings.

Beim Contingency Contracting werden die erforderlichen Mittel zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft der eingesetzten Truppe im Einsatzraum beschafft. Dies erfordert eine entsprechende Befugnis des eingesetzten Contracting Officers (Vertragsoffizier), um im Namen der Republik Österreich Verträge abschließen und auflösen zu können.

Contracting bei NATO und EU

Die NATO hat sich in den letzten Jahren verstärkt darauf konzentriert, über die NAMSA (NATO Maintenance and Supply Agency) so genannte Mobile Contracting Teams in die Einsatzräume zu entsenden. Wichtig dabei sind die Kontinuität und ein permanentes Vertragscontrolling.

Andere Armeen, wie z. B. die US-Streitkräfte, haben im Contingency Contracting jahrzehntelange Erfahrung; eine sehr umfangreiche und gut strukturierte Organisation ist heute Standard. Durch die enge Verflechtung mit der Rüstungsindustrie bei der Betreuung der verschiedensten Waffensysteme ist der Einsatz von Contractors (Firmenvertreter vor Ort im Einsatzraum) ein fester Bestandteil eines jeden amerikanischen Einsatzkontingentes. Das Zusammenarbeiten mit Contractors wird in der Regel durch die Organe des Contingency Contractings koordiniert und gesteuert, wobei der Force Protection ein enorm hoher Stellenwert zukommt.

Auch bei EU- und UN-geführten Operationen ist ein verstärkter Bedarf an Contracting-Personal vor Ort zu erkennen.

Contracting beim Bundesheer

Im Österreichischen Bundesheer wird derzeit an einem Konzept für das Einsatzkontraktwesen im In- und Ausland gearbeitet. Ziel ist es, die Einsatzgrundlagen und Rahmenbedingungen zu schaffen, um künftig bei Friedensunterstützenden Einsätzen besonders qualifiziertes Contracting-Personal einsetzen zu können.

Der Kunde "Truppe" erhält dadurch rascher benötigte Güter und Dienstleistungen für die Auftragserfüllung bei geringerem Einsatz finanzieller Mittel. Basis dafür ist eine fundierte professionelle und praxisorientierte Fachausbildung.

Contracting-Ausbildung

Die Contracting-Ausbildung sieht künftig zwei parallel geführte dreiwöchige Kurse mit internationaler Beteiligung vor. Der Contracting Officer Course (CONTROC) ist für Intendanzoffiziere, Juristen und Betriebswirte konzipiert, während der Procurement Officer Course (PROCOC) für einsatzerfahrene Logistikoffiziere gedacht ist.

Das gemeinsame Ziel der Kurse ist es, als Contracting Officer in Friedensunterstützenden Einsätzen beim Verhandeln von internationalen Verträgen zu bestehen.

Die Inhalte beider Kurse sind ähnlich, werden aber auf die jeweilige Bedarfsebene abgestimmt. Im Rahmen der Contracting-Exercise (CONTREX) werden beide Kurse zusammengeführt, die Kursteilnehmer verschiedener Führungsebenen üben dann gemeinsam den Einsatz. Die CONTREX ist der Höhepunkt der Ausbildung und dient gleichzeitig als praktische Überprüfung für den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung.

Geplanter Einsatz

Der künftige Contracting Officer eines österreichischen Auslandseinsatzkontingentes wird als Experte nach dem Verfahren First in, first out den Beschaffungsmarkt vor Ort analysieren, geeignete Lieferfirmen lokalisieren, Verträge verhandeln und abschließen.

Die abgeschlossenen Verträge werden dann an den künftigen Procurement Officer (erfahrener Logistikoffizier mit Contracting-Erfahrung wie z. B. Wirtschaftsoffizier) übergeben, der als Vertragshalter und Vertragscontroller für die Vertragsadministration verantwortlich ist. Der Procurement Officer wird nach dem Prinzip First in, last out entsandt.

Bei Bedarf bzw. vorwiegend in der Abzugsphase wird das Contracting-Team des Kontingentes wiederum durch einen Contracting Officer verstärkt (Last in, last out).

Aufgrund der Vielfalt der Leistungen, der Bedarfsträger und der Lieferanten wird es immer wichtiger, im Einsatzraum einen zentralen Point of Contact zu haben, der die Übersicht über alle Verhandlungsabläufe und Vertragsabschlüsse bewahrt.

CONTROC und CONTREX 2005

Das Zentrum Einsatzvorbereitung (ZEV) des Kommandos Internationale Einsätze (KdoIE) führte im Zeitraum vom 16. bis 18. März 2005 für die Kursteilnehmer des 15. Intendanzlehrganges der Landesverteidigungsakademie (LVAk) im Rahmen des neu aufgelegten Contracting Officer Course (CONTROC) erstmalig eine Contracting Exercise (CONTREX) durch. 14 Intendanzoffiziere stellten sich diesem neuen dreitägigen Ausbildungsvorhaben in englischer Sprache (NATO STANAG 6001 Level 3). 16 Offiziere und Unteroffiziere sowie drei zivile Experten der Firmen ASA und OMV wurden als Ausbilder und Trainer dienstzugeteilt bzw. eingeladen.

Die ersten drei Tage des CONTROC an der Landesverteidigungsakademie waren geprägt von nationalen und internationalen Vortragenden aus dem militärischen und zivilen Bereich. Das Wissen über Vertragsgrundsätze und die damit verbundenen Probleme bei Friedensunterstützenden Einsätzen wurden vermittelt.

Die dargebrachten Lehrinhalte konnten erstmals im Rahmen der zweitägigen CONTREX 2005 in den Räumen Götzendorf, Schwechat und Wien praktisch geübt werden.

Übungsszenario

BFOR (Burgonia Protection Force), eine fiktive NATO-geführte Friedensunterstützende Operation, ist die militärische Grundlage des Einsatzes. Das fiktive Missionsbeispiel wird bereits seit mehreren Jahren erfolgreich im Rahmen des Logistikkurses für Friedenserhaltende Einsätze angewandt.

Der fiktive Missionsraum von Burgonia befindet sich dabei in Eastland und stellt sich real als die Provinz von Györ (Burgonia) in Ungarn (Eastland) dar.

Bei der Operation ist das Aufmarschgebiet (Communication Zone - COMMZ) Österreich, das in der Lage als Westland bezeichnet wird. Österreich selbst findet sich in diesem Szenario fiktiv innerhalb der Grenzen von Dänemark wieder. Es gilt, den Aufmarsch zu Lande (Straße und Schiene), zu Luft und per Wasserweg (Rhein-Main-Donau) logistisch zu beurteilen, zu planen und durchzuführen.

Der Truppenaufmarsch wird dabei über das rückwärtige Hauptquartier von BFOR (BFOR REAR) aus Wien, der Hauptstadt Westlands, gesteuert, und von österreichischer Seite durch das NSE (National Support Element) von AUCON/BFOR (Austrian Contingent/BFOR) geplant und umgesetzt.

Der Aufmarschraum beinhaltet die so genannten Ports of Debarkation (PODs - Ausgangspunkte) im Raum Wien bis Götzendorf und sonstige Versorgungseinrichtungen, die benötigt werden, um eine Anschlussversorgung für den Einsatz von BFOR in Burgonia sicherzustellen.

Auftrag

Der Auftrag ist es, als Vorauskommando des NSE eines österreichisch geführten multinationalen kleinen Verbandes - AUCON/BFOR - die versorgungsmäßigen und vertraglichen Grundlagen für das Einfließen des Kontingentes in die COMMZ bzw. in den Einsatzraum sicherzustellen.

Ziel

Dieser von BFOR REAR koordinierte Aufmarsch soll den Kursteilnehmern einerseits einen realen Aufmarsch, vergleichbar mit anderen NATO-geführten Operationen vermitteln und andererseits sollen dabei logistische sowie vertragliche Grundsätze geübt und angewandt werden.

Grundsätze des Einsatzkontraktwesens können praktisch umgesetzt werden. Die Kursteilnehmer bildeten Erkundungs- bzw. Contracting-Teams.

Durchführung

In der Anfangsphase kommt es besonders darauf an, das Einfließen einer Pionierkompanie als Lageraufbaukommando und den anschließenden Aufbau eines Feldlagers logistisch und vertragsmäßig unter immensem Zeitdruck zu unterstützen. Die Übungsteilnehmer werden gleich beim Anspielen der Lage mit Aufgaben überhäuft: logistische Vorgaben und Planungsgrundlagen in Liefer- bzw. Abrufverträgen sind unmittelbar umzusetzen.

Die Übungsteilnehmer müssen bei diesen simulierten Übungsszenarien, die sich wiederum aus den Lessons Learned der Missionen IFOR, ATHUM/ALBA, KFOR und ISAF ergeben, an realen Schauplätzen Erkundungsaufträge ausführen bzw. Verträge und Verhandlungen jeglicher Art zum Abschluss bringen.

Stationsbetrieb: Die Anforderungen an die Erkundungs- bzw. Contracting-Teams, die im Rahmen eines eintägigen Stationsbetriebes den gesamten Übungsraum bereisen, beinhalten nahezu die gesamte logistische Palette, die ein Kontingent für eine autarke Auftragserfüllung im Einsatzraum benötigt.

Die Aufgabenstellungen und Schauplätze des vertraglichen und logistischen Geschehens: - Erkundung des Eisenbahnentladebahnhofes Götzendorf und die Anmietung eines zeitlich befristeten Abstellplatzes für Fahrzeuge und Container bei der Bahn; - Abschluss eines Transportrahmenvertrages und Transportplanungen mit der Firma Schmidt Logistik in Schwadorf, um das über die PODs ankommende Gerät bzw. die Container in den Einsatzraum zu verbringen; - Anmietung eines Hotels im Raum Fischamend im Hinblick auf die bevorstehende Urlauberregelung für das Kontingent; - Abschluss eines Abrufvertrages für Betriebskraftstoffe mit der OMV Raffinerie Schwechat, um bis zum Wirksamwerden der seitens BFOR organisierten Anschlussversorgung gerüstet zu sein; - Erkundung des Containerhafens Freudenau und Sicherstellung des Aufmarschweges auf dem Binnenschifffahrtsweg mit der Reederei Cargo Partner; - Absprachen betreffend eines Servicevertrages mit der Firma MAN in Mannswörth im Hinblick auf die Basisinstandsetzung der Fahrzeuge des Kontingentes; - Vertragsverhandlungen mit der Müllentsorgungsfirma ASA in Himberg im Hinblick auf das Abfallentsorgungskonzept des Kontingentes; - Ankauf von für den Campaufbau benötigten Baumaterialien bzw. Anmietung von Baumaschinen über das Lagerhaus Gramatneusiedl.

Schauplätze, Role Player und Aufgaben: Die Übungsteilnehmer werden mit unterschiedlich motivierten lokalen Geschäftsleuten konfrontiert, die durch vertragliche Hintertüren versuchen, ein Maximum an Profit aus dem Bedarf des österreichischen Kontingentes zu schlagen. Diese Personen werden durch einsatzerfahrene Logistiker bzw. reale Firmenvertreter dargestellt und weisen hohe fachliche und sprachliche Kompetenz auf. Neben einem logistischen Grundverständnis und den Kenntnissen über nationales und internationales Vertragsrecht sind für die Teilnehmer auch noch eine gute Verhandlungsführung und diplomatisches Durchsetzungsvermögen entscheidend für das Gelingen ihres Auftrages.

Die Einbindung ziviler logistischer Komponenten, Firmenschauplätze als auch Role Player (Rollendarsteller) in das Übungsgeschehen gewährleistet eine realistische Darstellung verschiedenster Szenarien und Aufgabenstellungen. Damit kann den Übungsteilnehmern ein Maximum an vorstellbarer Realität geboten werden bzw. stellen diese Schauplätze ideale Rahmenbedingungen dar, um ihnen ein Idealbild an logistischen Einrichtungen vor Augen zu führen.

Die einzelnen Verträge, die von den angehenden Contracting Officers bearbeitet bzw. verhandelt werden, weisen Fehler in unterschiedlichsten Formen sowie Klauseln auf und bedürfen somit einer Änderung bzw. Nachbesserung, um finanzielle Nachteile für die Republik Österreich im Zuge der Abschlüsse dieser Rechtswerke zu vermeiden.

Die Übungsteilnehmer haben sich mit einer breiten Palette an gängigen, für ein Kontingent jedoch nachteiligen Vertragsklauseln auseinander zu setzen. Dadurch wird ihnen sehr realistisch und praktisch vermittelt, mit welchen Kniffen zivile Leistungserbringer im Auslandseinsatz zum Zwecke ihrer eigenen Profitmaximierung immer wieder arbeiten.

Auswertung

Die Ergebnisse der Erkundung bzw. der Vertragsverhandlungen werden in einer logistischen Tagesmeldung (LOGASSESSREP - Logistics Assessment Report; Tageszustandsbericht der Logistik) zusammengefasst, der mit den Teilnehmern diskutiert bzw. bei Bedarf präzisiert wird. Diese Meldung ist für das Logistikpersonal der Auslandseinsatzbasis bzw. Logistikbasis Ausland im Heimatland die Grundlage für jegliche logistische Planung bzw. Folgeplanung.

Folgeauftrag

Im Anschluss an die Berichterstattung werden die Übungsteilnehmer in die Lage versetzt, im Rahmen eines kurzfristig angekündigten Besuches des in Westland akkreditierten österreichischen Botschafters ein Briefing über den Ist-Zustand des Aufmarsches von AUCON/BFOR zu halten und diesen VIP-Besucher auf eventuelle Probleme bzw. Bedürfnisse des Kontingentes hinzuweisen.

CONTROC und PROCOC

Der CONTROC (Contracting Officer Course) und der PROCOC (Procurement Officer Course) finden jeweils im Sommer statt. In einem ersten nationalen Kursblock in der Dauer von einer Woche werden allgemeine österreichspezifische Grundlagen und Themenbereiche vermittelt. In den Folgewochen werden mit den Kursteilnehmern aus anderen Staaten internationale Grundlagen in Verbindung mit der Übungslage der CONTREX Schritt für Schritt behandelt. Beide Kurse stellen einen Beitrag zur höherwertigen Offiziersausbildung dar und werden von der Landesverteidigungsakademie als kursführende Dienstelle mit Kursort Götzendorf abgehalten.

Voraussetzungen für die Teilnahme an beiden Kursen, die in englischer Sprache (NATO STANAG 6001 Level 3) abgehalten werden, sind für den CONTROC die abgeschlossene Intendanzausbildung, ein Betriebswirtschaftsstudium oder Rechtsstudium und für Logistikoffiziere eine fundierte Einsatzerfahrung im Bereich Kontingentslogistik.

Schlussbemerkungen

Die steigende Anzahl von NATO- und EU-geführten Friedensunterstützenden Einsätzen in den letzten Jahren hat gezeigt, dass speziell ausgebildetes Contracting-Personal eingesetzt werden muss, um in allen Bereichen der lokalen Bedarfsdeckung Kosten zu senken bzw. Abläufe im Einsatzraum optimieren zu können. Oberstes Ziel des Österreichischen Bundesheeres im Hinblick auf den Einsatz von Vertragsoffizieren fern der Heimat ist es, diese so gut als möglich für die Anforderungen im Einsatzraum vorzubereiten. Die derzeit europaweit einzigartige Contracting-Ausbildung in Kursform ist eine zukunftsorientierte Unternehmung im Rahmen von Streitkräften und fördert die internationale Zusammenarbeit.

___________________________________ ___________________________________ Autoren: Major Franz Sitzwohl, Jahrgang 1969. Nach der Offiziersausbildung 1992 Ausmusterung zum Panzerstabsbattaillon 9 als Wirtschaftsoffizier. 1999 bis 2005 als Ausbildungsleiter Logistik beim Zentrum Einsatzvorbereitung des Kommandos Internationale Einsätze tätig und verantwortlich für die Durchführung der internationalen Logistikkurse in Götzendorf; mehrere Auslandseinsätze im Logistikbereich und als Militärbeobachter. Seit 2006 Dienst in der Abteilung für Militärpolitik.

Hauptmann Robert Fritz, Jahrgang 1969. Milizoffiziersausbildung zum Wirtschaftsoffizier 1991 bis 1992. 1992 bis 1996 Beorderung als Wirtschaftsoffizier beim Jägerbataillon 17, 1993 bis 1994 Auslandseinsatz bei AUSBATT/UNDOF, 1995 bis 1998 Wirtschaftsoffizier und Lehroffizier an der Heeresversorgungsschule. 1998 bis 1999 Referatsleiter Wirtschaft beim Kommando Auslandseinsätze, 1999 bis 2003 Wirtschaftsoffizier und Referatsleiter beim Kommando Internationale Einsätze. 2003 bis 2005 Referent im Referat Intendanzwesen der Abteilung Logistische Unterstützung im Führungsstab; derzeit Dienst in der Abteilung für Militärpolitik. Diplomierter European Logistics- and Transport Manager; ziviler Logistiktrainer.

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