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Berufsethische Bildung für Unteroffiziere

Ethische Bildung ist ein Muss für jeden Soldaten. Von 2003 bis 2005 überarbeitete eine Projektgruppe an der Landesverteidigungsakademie die Berufsethische Bildung für Offiziere. Für die Offizierslehrgänge erfolgte - unter Mitwirkung der für die ethische Bildung im Bundesheer verantwortlichen Stellen - eine gemeinsame Planung der nicht-konfessionellen (ausschließlich philosophisch-wissenschaftlich orientierten) und der konfessionellen Bildungsbeiträge, ohne Letztere zu übersteuern. Unter Berücksichtigung der dabei gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen erarbeitete nun eine Projektgruppe an der Heeresunteroffiziersakademie das Konzept der Berufsethischen Bildung für Unteroffiziere.

In der Aus-, Fort- und Weiterbildung für den Berufskader des Österreichischen Bundesheeres gibt es in vielen (aber nicht in allen) Lehrgängen curricular (im Lehrplan; Anm.) verankerte Lehrveranstaltungen zur soldatischen Berufsethik sowie zu den damit eng verwandten Themen. Die Zeitansätze dafür waren bislang eher gering. Auch ließen sowohl in der Schulung von Führungs- und Fachkräften aus dem Offizierskorps als auch im Unterricht von Unteroffizieren, Chargen oder Mannschaften weder die Zieldefinitionen noch die vorgesehenen Inhalte eine Abstimmung der einzelnen Bildungsangebote erkennen. Auch eine nach Prioritäten geordnete Bildungssystematik fehlte. Die Bedeutung von ethischen Fragen für die Tätigkeit österreichischer Soldaten, und damit von Bildung überhaupt, steigt hingegen ständig. Denn je komplexer das Umfeld wird, in dem Soldaten wirken - Friedenserzwingung, Terrorbekämpfung, Einsatz in multikulturellen Gesellschaften u. Ä. - umso wichtiger werden Ethik und Moral für den Soldatenberuf.

Planung der ethischen Bildung

Der Bereich der soldatischen Berufsethik bedarf demnach der grundsätzlichen Harmonisierung der Bildungsangebote bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der notwendigen (akademischen) Lehrfreiheit in der Durchführung. Primär geht es deshalb um die systematische Erarbeitung der Curricula (Lehrpläne) für alle relevanten Lehrgänge und sonstigen Ausbildungen und Bildungsangebote des Bundesheeres, und zwar geordnet nach Prioritäten und Zuständigkeiten. Im Anschluss an die Ausarbeitungen für die Berufsethische Bildung (BeB) der Offiziere erfolgte nun die Bearbeitung einschlägiger Richtlinien bis hin zu curricularen Grundlagen für den Bereich der Unteroffiziersausbildung.

Die Bestimmungen für die konfessionelle Ethikbildung werden grundsätzlich von der Neuordnung nicht berührt. Synergieeffekte mit den Bildungsanstrengungen der Vertreter der beiden wichtigsten christlichen Konfessionen in Österreich (katholisch, evangelisch) wurden jedoch bei der Projektgestaltung von Beginn an angestrebt und u. a. aufgrund der Zusammensetzung des Projektteams auch erreicht. Unter der Gesamtleitung der Landesverteidigungsakademie (LVAk) waren bereits in der ersten Phase die Zentralstelle mit dem Führungsgrundgebiet 7 (FGG 7 - Ausbildung), das Militärbischofsamt mit dem Institut für Religion und Frieden sowie die Militärsuperintendentur eingebunden.

Ein noch einzurichtendes Steuerungskomitee an der LVAk soll die fachliche Gesamtkoordinierung übernehmen und alle für die ethische Bildung verantwortlichen Dienststellen des Bundesheeres einbeziehen (Stand zum Zeitpunkt der Projektausarbeitung):

- das FGG 7 - Ausbildung (nach der Geschäftseinteilung der Zentralstelle die Abteilung Ausbildung A); - das Militärordinariat; - die Militärsuperintendentur; - die Theresianische Militärakademie (TherMilAk); - die Heeresunteroffiziersakademie.

Dieses Steuerungskomitee soll folgende Aufgaben haben:

- Es soll für die wissenschaftliche Fundierung der curricular verankerten Ethikschulungen und deren institutionsübergreifende, einschlägige Gesamtkoordinierung verantwortlich sein.

- Es soll als Kommunikationsforum die Abstimmung der gesamten ethischen Bildung vorrangig für das (Berufs)Kaderpersonal im Bundesheer vornehmen.

- Es soll aus fachlicher Sicht den Einsatz des von den kurs- oder seminarführenden Dienststellen vorgesehenen Lehrpersonals beurteilen und Empfehlungen abgeben.

Erste Maßnahmen

Vor jeder weiterführenden Überlegung, aber auch zur Einarbeitung in Grundlagenpapiere, Durchführungsbestimmungen oder Präambeln von Curricula, ist die Definition eines Berufsqualifikationsprofils erforderlich. Dabei geht es um eine klare Festlegung des ethisch-moralischen Anspruchs an den Beruf des Unteroffiziers. Das Projektteam schlug dazu folgende Formulierung mit Richtzielcharakter vor:

"Der Unteroffizier des Österreichischen Bundesheeres hat als Kommandant auf der Ebene Gruppe und Teileinheit sowie als Stabsmitglied oder Fachunteroffizier die mit seiner Funktion als Exekutivorgan im Rahmen des staatlichen Gewaltmonopols verbundene ethisch-moralische Verantwortung, in deren Mittelpunkt der Wert der Person und die Achtung der Menschenwürde stehen, wahrzunehmen. Diese Verantwortung erwächst aus der humanistischen und christlich-abendländischen Denktradition und verpflichtet den Unteroffizier, ihr sowohl unter Friedens- als auch unter Einsatzbedingungen in jeder Beziehung und zu jeder Zeit gerecht zu werden. Das Berufsethos des Unteroffiziers soll darüber hinaus in seinem persönlichen Verhalten und gesellschaftlichen Wirken sichtbar werden. Das militärische Bildungswesen soll den Unteroffizier in der Entwicklung und Herausbildung seines Berufsethos unterstützen und fördern." Eine erfolgreiche Berufsethische Bildung trägt dazu bei, dem Unteroffizier vor allem die nachfolgend angeführten Kompetenzen (Grobziele) zu vermitteln. Unteroffiziere sollen demnach, bezogen auf ihre jeweilige Verantwortungsebene, - in die Lage versetzt werden, ihr Handeln generell in einem umfassenderen Zusammenhang zu sehen, - die Fähigkeit erwerben und/oder festigen, über ihr eigenes Fühlen, Denken und Handeln zu reflektieren, - einen Gesamtüberblick zu Fragen der Ethik und Moral unter besonderer Berücksichtigung der Erfordernisse des militärischen Berufsvollzugs im Europa des angehenden 21. Jahrhunderts erhalten und aktualisieren, - sich mit den wichtigsten rechtlichen und organisatorischen Bestimmungen vom Humanitären Völkerrecht bis zur Allgemeinen Dienstvorschrift auseinandersetzen und die moralischen Aspekte daraus im Berufsvollzug umsetzen, - befähigt werden, eigenständig und verantwortungsbewusst moralische Entscheidungen treffen zu können und diese nachhaltig zu vertreten, - eine klare Zielvorstellung für ihr Verhalten im beruflichen Handlungsfeld insgesamt und bei spezifischen Auftragserfüllungen im Besonderen entwickeln sowie - angeregt werden, die öffentliche Diskussion über einschlägige ethische Fragen zu verfolgen und gegebenenfalls daran teilzunehmen.

Themen und Ziele

Welche Kernthemen sind im Rahmen der Berufsethischen Bildung generell zu behandeln - und mit welchen Schwerpunkten? Dazu erstellte die Projektgruppe "Vorgeschlagene Kernthemen".

Für die Festlegung der Ziele der einzelnen Lehrveranstaltung muss - in Detaillierung der bereits angeführten Grobziele - das jeweils angestrebte Niveau festgelegt werden, und zwar anhand kognitiver (Wissens- und Sachebene) und affektiver (Gefühls- und Sinnebene) Lernzielbeschreibungen. Die "Kognitive Zielebenen" und die "Affektiven Zielebenen" sind unten dargestellt. Die Vorgaben entstammen dem so genannten "Curriculumerlass" des BMLV (GZ. 32.301/0015-3.1/01).

Kognitive Zielebenen (k 1 bis k 7) Erkennendes Reproduzieren (k 1): erkennen können, identifizieren, markieren, heraussuchen, unterscheiden, ankreuzen usw.

Freies Reproduzieren (k 2): beschreiben, auswendig aufsagen, ein Beispiel geben, Daten nennen, Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge aufsagen, aufzählen usw.

Erklären (k 3): mit eigenen Worten erklären, interpretieren, kommentieren, erläutern, die Bedeutung darstellen usw.

Kognitives Anwenden (k 4): auswählen, berechnen, lösen, vergleichen, umsetzen usw.

Analysieren (k 5): analysieren und das Ergebnis präzise darstellen, Fehler finden und verständlich darstellen, Voraussetzungen untersuchen und darstellen; ermitteln; untersuchen und identifizieren; rekonstruieren usw.

Ordnen, Entwickeln und Planen (k 6): nach Kriterien ordnen, Beispiele entwickeln, nach selbstgewählten Gesichtspunkten ordnen, planen, Verbesserungsvorschläge machen, weiterentwickeln usw.

Begründetes Beurteilen und Diskutieren (k 7): Notwendigkeiten begründen, Lösungen beurteilen, Auswirkungen beurteilen, gegenseitige Beeinflussungen begründen, diskutieren usw.

Affektive Zielebenen (a 1 bis a 4) Betroffensein bzw. passives Reagieren (a 1): betroffen sein, ergriffen sein, begeistert sein, fasziniert sein usw.

Unmittelbares bzw. aktives Reagieren (a 2): (auf etwas) reagieren können, sich (mit etwas) auseinandersetzen können, sich anfreunden können, jemanden kontaktieren können usw.

Vorübergehendes Engagieren (a 3): vorübergehend jemanden betreuen können, sich vorübergehend engagieren können, etwas probieren können usw.

Selbstverpflichten und Wertbekennen (Werthaltung) (a 4): (etwas) opfern können, pflegen können, sich verpflichten können, mitwirken können, sich bekennen können, usw.

Unteroffizierslehrgang

Der/Die Unteroffiziersanwärter(in) soll - im Lichte der Grobziele für die Berufsethische Bildung - die ethisch-moralische Dimension von Führung, Gewissen und Verantwortung, Krieg versus Frieden und die Bedeutung der Begriffe Ethik, Moral und Sitte erläutern können (k 3) sowie sich anlassbezogen für das Berufsethos eines Unteroffiziers einsetzen und dieses beispielhaft vorleben (a 3). Er/Sie soll sich zur ungeteilten Kommandantenverantwortung bei Übernahme einer Führungsfunktion auf der Ebene der Teileinheit (Gruppe) auch aus moralischen Gesichtspunkten uneingeschränkt bekennen und diese wahrnehmen (a 4).

Fundament: Führung, Gewissen und Verantwortung, Krieg und Frieden, (Etymologische Analyse der Begriffe) Ethik, Moral und Sitte; zusätzlich: Gewissen und Verantwortung, Menschenbild(er), Gerechtigkeit, Kultur, Religion, Bildung/Erziehung/Sozialisation. Zeitansatz: mindestens zwei Tage (nur Fundament), optimal drei Tage.

Stabsunteroffizierslehrgang

Der/Die Stabsunteroffiziersanwärter(in) soll - im Lichte der Grobziele für die Berufsethische Bildung - ethisch-moralische Erkenntnisse zur Legitimität von Gewalt und Gewaltlosigkeit, zum Thema Menschenbild(er) sowie zur Legalität/Legitimität soldatischen Handelns umsetzen können (k 4) und sich zur ungeteilten Kommandantenverantwortung bei Übernahme einer Führungsfunktion auf der Ebene der Teileinheit (Zug) auch aus moralischen Gesichtspunkten uneingeschränkt bekennen und diese wahrnehmen können (a 4). Er/Sie soll sich für das Berufsethos eines Unteroffiziers einsetzen und dieses vorbildhaft vorleben (a 4).

Fundament: Legitimität von Gewalt und Gewaltlosigkeit, Menschenbild(er), Legalität/Legitimität soldatischen Handelns; zusätzlich: Führung, Gewissen und Verantwortung, Freiheit, Treue, Neutralität/Solidarität, Identität, Wert(e) versus "Wertfreiheit". Zeitansatz: mindestens zwei Tage (nur Fundament), optimal drei Tage.

Weiterbildungslehrgang für Stabsunteroffiziere

Der/Die Lehrgangsabsolvent(in) soll - im Lichte der Grobziele für die Berufsethische Bildung - Inhalte zur Frage der ethischen Dimension von Militär im Kontext von Gesellschaft, Recht, Nation, Staat und Staatengemeinschaft anwenden können (k 4). Er/Sie soll sich zur Verantwortung als Unteroffizier in höherer (Stabs-)Verwendung bekennen und diese wahrnehmen (a 4).

Fundament: Militär im Kontext von Gesellschaft, Recht, Nation, Staat und Staatengemeinschaft; zusätzlich: Führung, Gewissen und Verantwortung, Unternehmenskultur, Wehrpflicht versus Freiwilligenheer, Geschlechterunterschiede (bei moralischen Urteilen), Ehre. Zeitansatz: mindestens zwei Tage (nur Fundament), optimal drei Tage.

Berufsethisches Fortbildungsseminar

Der/Die Seminarteilnehmer(in) soll sich mit Fragen der soldatischen Berufsethik in der gesamten Bandbreite der Kernthemen aus der Perspektive relevanter philosophisch-wissenschaftlicher Disziplinen unter Berücksichtigung des Bildungsstandes auf der Ebene der Wertebegründung auseinandersetzen (k 7) und sich zur Bedeutung der Berufsethischen Bildung (BeB) für sich und andere Soldaten bekennen (a 4).

Zeitansatz: drei Tage.

Weitere Schritte

All das zeigt die Grundidee der Berufsethischen Bildung im Bundesheer, wie sie vom Projektteam, den intern getroffenen Prioritäten folgend, skizziert wurde. In weiterer Folge geht es - unter Einbeziehung der dafür Verantwortlichen - um die Definition der curricularen Ziele und der Aufbauplanung zur Zielerreichung - für Lehrgänge und Kurse unterhalb der Unteroffiziersausbildung (Chargenkurs, Basisausbildung) sowie - für Lehrgänge und Kurse jenseits der regulären Lehrgangssystematik (z. B. Vorbereitungen auf Auslandseinsätze).

Auch hier wird anfangs der Umfang und die Art der für die Personengruppe spezifischen Verantwortung genau zu definieren sein (Qualifikationsprofil). Alles Weitere kann daraus abgeleitet sowie mit den Ergebnissen für die Offiziers- und Unteroffiziersausbildung harmonisiert werden.

Selbstverständlich bedarf es dazu großer Anstrengungen zur Zusammenarbeit - vorrangig zwischen der LVAk, der TherMilAk und der HUAk, gemeinsam mit allen für die ethische Bildung zuständigen Institutionen außerhalb der Schulorganisation. Das nun vorliegende Zwischenergebnis ist jedenfalls ein erster Schritt in diese Richtung.

Methodisch haben sich im Laufe der Berufsethischen Fortbildungsseminare an der HUAk die Beachtung der Grundsätze Interdisziplinarität (fächerübergreifende Ausbildung) und möglichst hoher Praxisbezug bewährt. Beide Grundsätze sollten auch bei der wissenschaftlich orientierten Offiziersaus-, -fort- und -weiterbildung voll berücksichtigt werden, dürfen doch Wissenschaftlichkeit und Praxisbezug letztlich niemals im Widerspruch stehen!

Auf einen Blick

Seit April 2005 existiert ein neues Gesamtkonzept für die Berufsethische Bildung von Offizieren und Unteroffizieren - ausgearbeitet durch die für die ethische Bildung im Bundesheer verantwortlichen Stellen. Das ist allerdings nur ein Zwischenschritt. Erst nach Vorlage und Genehmigung von Grundlagen für die Berufsethische Bildung (zumindest) des gesamten militärischen Kaderpersonals im Österreichischen Bundesheer in dieser oder ähnlicher Form kann von einem befriedigenden Zustand der curricularen Basis gesprochen werden. Nicht aufeinander abgestimmte und oft nur auf persönlichen Initiativen einzelner Personen beruhende Ethikveranstaltungen im Schulbetrieb sind zu wenig! Eine Harmonisierung würde Bildungsqualität und Effizienz wesentlich erhöhen.

Die Einbindung von Vertretern der katholischen und evangelischen Konfession führte in der ersten Phase zu einem sehr breiten inhaltlichen und methodischen Konsens. Doch auch jede andere betroffene Institution ist dabei zur konstruktiven Zusammenarbeit eingeladen, denn Ethik ist kein Randthema.

Sich über ethische Grundlagen des Mensch-Seins an sich sowie des eigenen Berufes klar zu sein, gehört zur Basis eines umfassenden, zeitgemäßen Selbstverständnisses. "Soldat sein" stellt jedoch auch im ethischen Bereich besondere Anforderungen an den Einzelnen. Nur wer das Prinzip der Verantwortung versteht und sein Handeln danach ausrichtet, kann dem Hauptanliegen der Ethik Folge leisten: Dem Gelingen des Lebens.

___________________________________ ___________________________________ Autor: MjrdhmfD Mag. Andreas Kastberger, Jahrgang 1968. Ausmusterung an der Theresianischen Militärakademie 1990; bis 1998 Verwendungen als Zugs- und Kompaniekommandant im Ausbildungsbetrieb des Bundesheeres in Salzburg; Studium der Pädagogik und Politikwissenschaft an der Universität Salzburg. 1998/99 Lehrgangsleiter am Stabsunteroffizierslehrgang an der Heeresunteroffiziersakademie, danach bis 2003 Hauptlehroffizier für Wehrpädagogik und Referatsleiter Allgemeine Grundlagen. Auslandseinsatz als CIMIC-Offizier bei KFOR, 2003 bis 2004 Dienstverwendungen als Militärpädagoge an der Landesverteidigungsakademie und im Führungsgrundgebiet 7 (Ausbildung) des Führungsstabes im Bundesministerium für Landesverteidigung, in dieser Phase operativer Leiter eines Forschungsprojektes zum Thema der Berufsethischen Bildung für Offiziere an der Landesverteidigungsakademie; 2005 u. a. Leiter des Projektes Berufsethische Bildung für Unteroffiziere an der Heresunteroffiziersakademie.

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